In der WK II der Jungen gewann das Kaiser-Heinrich-Gymnasium Bamberg (Bayern) in einem ebenso spannenden wie hochklassigen Finale mit 39:38 gegen das Otto-Hahn-Gymnasium Ludwigsburg (Baden-Württemberg) und verteidigte mit hauchdünnem Vorsprung seinen Titel aus dem Vorjahr.
Gleiches gelang auch den Mädchen vom Ratsgymnasium Osnabrück (Niedersachsen) in der WK III durch einen 42:34-Erfolg über die Elisabethschule Marburg (Hessen), wobei die Ratsgymnasiastinnen im Turnierverlauf nur von den Mädchen aus Hessen wirklich gefordert wurden.
In den beiden anderen Wettkampfklassen hingegen stand schon vor Turnierbeginn fest, dass sich neue Mannschaften zum Bundessieger küren würden, weil die letztjährigen Sieger bereits auf Landesebene ausgeschieden waren.
In der WK II der Mädchen setzte sich das Schloss Hagerhof Bad Honnef (Nordrhein-Westfalen) knapp mit 38:34 gegen das Gymnasium Am Kattenberge Buchholz (Niedersachsen) durch.
Das deutlichste Finalergebnis fuhr das Sportgymnasium Jena (Thüringen) gegen das Schul- und Leistungssportzentrum Berlin ein - 40:28 lautete hier das Endergebnis in der WK III der Jungen.
Damit verteilen sich die vier Basketballtitel auf vier unterschiedliche Schulen und Bundesländer.
kg