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Bogenspannung und Spannungsbogen

Wer im Hochsprung technisch sauber die Latte überqueren will, braucht Bogenspannung. Für einen erinnerungswürdigen Wettbewerb hingegen ist der Spannungsbogen besonders wichtig. Die Leichtathletik bot heute beides.

Die Jungen-Teams der WK II lieferten sich ein Duell auf Augenhöhe und sorgten so den ganzen Tag über für einen tollen Wettkampf beim Herbstfinale von Jugend trainiert für Olympia.

Den Titel gewann am Ende das sächsische Sportgymnasium Chemnitz mit 9.200 Punkten. Knapp dahinter platzierte sich das Schul- und Leistungssportzentrum Berlin mit 9.168 Punkten. Schon 2017 waren die Hauptstädter auf dem Silberrang gelandet. Mit der 2018 erzielten Punktzahl hätten sie im vergangenen Jahr sogar den Titel gewonnen. Dieser ging damals an die Sportschulen Halle aus Sachsen-Anhalt, die sich diesmal mit 9.014 Punkten und Rang drei zufrieden geben mussten.

Bei den Mädchen der WK II hingegen gelang dem Sportgymnasium Magdeburg mit 8.076 Punkten die erfolgreiche Titelverteidigung, wobei sie auf fünf Punkte genau das Ergebnis des Vorjahres wiederholten. Damit lagen sie nach der abschließenden 4*100m-Staffel mehr als 200 Punkte vor den zweitplatzierten Mädchen des Schul- und Leistungssportzentrums Berlin (7.841). Bronze ersprintete sich die CJD Christopherusschule Rostock aus Mecklenburg-Vorpommern (7.785), die mit nur 21 Punkten Vorsprung vor den viertplatzierten Schülerinnen aus Saarbrücken ins Ziel kamen.

Alle weiteren Ränge und Detailergebnisse aller Disziplinen können beim Ergebnisdienst nachgelesen werden.

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