Vorher mussten die Göttinger allerdings im Halbfinale erst einmal gegen die Alexander-Schmorell-Schule Kassel bestehen. Und das war durchaus eine Zitterpartie.
Während man in der Vorrunde noch klar mit 5:1 gegen die Hessen dominiert hatte, entschied im Halbfinale beim Endstand von 3:3 nur noch das bessere Satzverhältnis von 11:9 für die Göttinger.
Auch gegen den Finalgegner Dresden mussten die Jungen der Heinrich-Böll-Schule gleich zweimal auf dem Weg zum Titel antreten. In der Vorrunde gelang genau wie gegen Kassel ein 5:1, im Finale endete das Aufeinandertreffen dann mit 4:2 und der Bundessieg war perfekt.
Hinter Göttingen und Dresden sicherte sich die LVR-Anna-Freud-Schule Köln aus Nordrhein-Westfalen den Bronzerang. Das kleine Finale endete wie das große mit 4:2. Wieder hatten die Hessen das Nachsehen und mussten sich am Ende mit Rang vier begnügen, nachdem sie im Halbfinale noch so unglücklich am späteren Titelträger gescheitert waren.
Die Plätze fünf bis neun gingen nach Berlin, Rostock, Neckargemünd, Hamburg und Neuwied.
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kg