Der Bundestrainer erwies dem Nachwuchs auch schon beim letztjährigen Bundesfinale die Ehre und bekam zur Belohnung viele neue Talente zu Gesicht.
Nur eine von acht Mannschaften konnte ihren Finaleinzug vom Vorjahr wiederholen. In der WK III der Mädchen erreichte das Landesgymnasium für Sport Leipzig erneut das Endspiel, den Triumph von 2018 konnten aber auch sie nicht bestätigen. Damit wurden bei "Jugend trainiert" die vier Bundessiege im Handball komplett neu verteilt.
Die Leipzigerinnen unterlagen in ihrem Endspiel mit 16:18 der Sportschule Frankfurt (Oder) aus Brandenburg. Es war die spannendste Partie des Tages.
Auch in der WK II der Mädchen war das Landesgymnasium für Sport Leipzig vertreten. Die Handballerinnen aus Sachsen holten den Titel, den ihre jüngeren Mitschülerinnen nicht verteidigen konnten, dank eines 14:10-Erfolgs gegen das Pierre-de-Coubertin-Gymnasium Erfurt aus Thüringen.
Noch etwas deutlicher vielen die Ergebnisse bei den Jungen aus. In der WK III gewann die Sportschule Potsdam "Friedrich-Ludwig-Jahn" (Brandenburg) mit 20:15 gegen die Friedrich-Albert-Lange-Schule Solingen (Nordrhein-Westfalen). Und ein ganz souveräner Sieg gelang dem Schul- und Leistungssportzentrum Berlin im Duell mit der Sportschule Potsdam "Friedrich-Ludwig-Jahn" in der WK II: 15:6 hieß es am Ende dieses einseitigen Finales.
kg