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Paralympische Sportarten

Eine Frage der Balance

Beim Empfang des Freistaates Sachsen anlässlich des Herbstfinales 2018 von Jugend trainiert für Olympia & Paralympics war am Dienstagabend Zeit für Akrobatik, Musik und gute Gespräche.

Für die Showelemente sorgten in der sächsischen Landesvertretung die Sportakrobaten Dresden und das Saxophon-Quartett "Fanny Saxes".

Grußworte sprachen Staatssekretär Herbert Wolff vom Sächsischen Staatsministerium für Kultus und Thomas Härtel, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Schulsportstiftung.

Außerdem interviewte Moderator Christoph Baron den Bundestagsabgeordneten Alexander Krauß, der sich früher als sächsischer Landtagsabgeordneter um die Belange von "Jugend trainiert" gekümmert hatte und den Wettbewerb nach wie vor wohlwollend begleitet.

Letztlich geht es für alle Verantwortungsträger von "Jugend trainiert" um das, was auch für die jungen Sportakrobaten aus Dresden wichtig ist - die richtige Balace zu finden:

  • Die Balance zwischen dem Ende 2017 gewählten Vorstand der Deutschen Schulsportstiftung, der erstmals eingerichteten hauptamtlichen Geschäftsstelle und der Marketingagentur TOP Sportmarketing Berlin, die jüngst als Kooperationspartner verpflichtet wurde.
  • Die Balance zwischen den Interessen von Kultusbehörden bzw. Bundesländern und den Sportfachverbänden, aber auch zwischen Schulen und Sportvereinen.
  • Die Balance zwischen den beiden Wettbewerben, die den olympischen und paralympischen Sport vereinen, was sich nicht nur im inklusiven Veranstaltungsformat und dem inzwischen eingeführten Titel Jugend trainiert für Olympia & Paralympics sondern auch in der neu aufgelegten, gemeinsamen Homepage unter www.jugendtrainiert.com ausdrücken soll.
  • Die Balance zwischen dem Erhalt von Bewährtem aus der fast fünfzigjährigen Geschichte des Wettbewerbs und der notwendigen, innovativen Weiterentwicklung und Veränderung von "Jugend trainiert".
  • Die Balance zwischen breiten- und leistungssportlichen Aspekten, die beim weltgrößten Schulsportwettbewerb beide eine Rolle spielen.

All diese Aspekte wurden am gestrigen Abend angesprochen und es ließen sich noch viele weitere nennen, in denen es gelingen muss, die richtige Balance zu finden.

Manches muss sich bei der eingeleiteten strukturellen Neuausrichtung auf Seiten der Deutschen Schulsportstiftung auch noch einspielen - die Geschäftsstelle beispielsweise besteht schließlich erst seit knapp drei Monaten. Die gute Nachricht aber lautet: Alle Akteure sind gewillt und bereit, die mit dem Wettbewerb verbundenen Herausforderungen mit großem Engagement anzugehen, um Jugend trainiert für Olympia & Paralympics in eine gute und sichere Zukunft zu führen.

kg

 

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