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NRW räumt bei den Mädchen ab, Berlin und Baden-Württemberg bei den Jungen

27.04.2018 - Im Volleyball dreht sich alles ums baggern, pritschen und schmettern. Und natürlich ums siegen.

Die einzige Turniermannschaft, die beim Frühjahrsfinale alle Spiele gewonnen und dabei keinen einzigen Satz abgegeben hat, war das Schul- und Leistungssportzentrum Berlin mit seiner WK II Mannschaft der Jungen. Damit feierten die Hauptstädter, die im Finale die hessische Carl-von-Weinberg-Schule Frankfurt am Main geschlagen hatten, einen überaus souveränen Bundessieg. Bronze ging an das Landesgymnasium für Sport Leipzig (Sachsen).

In der WK III der Jungen setzte sich das Eugen-Bolz-Gymnasium Rottenburg am Neckar aus Baden-Württemberg mit einem 2:0-Sieg im Finale gegen das Ignaz-Taschner-Gymnasium Dachau aus Bayern durch. Hier gelang dem Schul- und Leistungssportzentrum Berlin mit Rang drei erneut der Sprung aufs Treppchen.

Dem Land Nordrhein-Westfalen bescherten die entsandten Schülerinnen gleich zwei Bundessiege im Volleyball: In der WK II triumphierte das Pascal-Gymnasium Münster (die Mädchen gewannen 2:0 im Finale gegen das starke Schickhardt-Gymnasium Stuttgart aus Baden-Württemberg); in der WK IIIsetzte sich das Gymnasium Johanneum Ostbevern in zwei engen Sätzen gegen das Sportgymnasium Schwerin aus Mecklenburg-Vorpommern durch. Die beiden Bronzeränge gingen nach Brandenburg an die Sportschule Potsdam "Friedrich-Ludwig-Jahn".

Alle weiteren Ergebnisse können beim Ergebnisdienst nachgelesen werden.

kg

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