Vier unterschiedliche Schulen als Bundessieger im Volleyball gab es schon. Diese verteilen sich allerdings nur auf drei Bundesländer. Nordrhein-Westfalen durfte nämlich zweimal Gold bejubeln. Aber der Reihe nach:
In der WK II der Mädchen schlug das Pascal-Gymnasium Münster im wahrsten Sinne des Wortes zu und setzte sich im Finale mit 2:1 gegen das Schul- und Leistungssportzentrum Berlin durch. Bronze erkämpfte sich das Sportgymnasium Dresden aus Sachsen.
In der WK III setzte sich bei den Mädchen die Sportschule Potsdam "Friedrich-Ludwig-Jahn" aus Brandenburg im Finale mit 2:0 gegen das Sportgymnasium Dresden, das neben Bronze also auch Silber bei den Mädchen gewann, durch. Auch das Pascal-Gymnasium Münster kam hier zu einem weiteren Medaillenerfolg und nimmt Bronze mit nach Hause.
In der WK II der Jungen gewann das Schul- und Leistungssportzentrum Berlin in einem sehr ausgeglichenen Finale gegen das Ignaz-Taschner-Gymnasium Dachau aus Bayern knapp mit 2:1. Platz drei sicherte sich in einem ebenso engen kleinen Finale das Sportgymnasium Schwerin aus Mecklenburg-Vorpommern. Nur zwei Punkte mehr - aber eben die entscheidenden - erzielten in beiden Spielen die jeweiligen Sieger.
Die WK III der Jungen bescherte dem Land NRW im Volleyball den zweiten Titel. Das Carl-Humann-Gymnasium Essen setzte sich im Finale - ebenfalls mit nur zwei mehr erzielten Punkten und 2:1-Sätzen - gegen das Schul- und Leistungssportzentrum Berlin durch. Dritter wurde hier erneut das Sportgymnasium Schwerin.
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