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Ein Déjà-vu Erlebnis der besonderen Art

27.04.2018 - Zwei Turniere wurden beim Bundesfinale im Badminton ausgetragen. Beim Blick auf die Finalteilnehmer könnte man allerdings meinen, es sei nur eines gewesen.

In den gemischten Altersklassen der WK II und III standen sich im Finale jeweils die beiden Teams der Luisenschule Mülheim an der Ruhr (Nordrhein-Westfalen) und der Stadtteilschule Alter Teichweg Hamburg gegenüber.

Zuvor waren beide Schulen in ihren vier Vorrundengruppen über die Konkurrenz hinweggefegt und hatten im Gleichschritt sämtliche Duelle mit 7:0 für sich entschieden.

Auch die Viertel- und Halbfinalspiele überstanden Mülheim und Hamburg schadlos, wenngleich der Konkurrenz nun der ein oder andere Spielgewinn gelang.

Und so standen sich heute Mittag zum finalen Showdown in beiden Altersklassen dieselben Schulen gegenüber - und beide Endspiele endeten mit dem gleichen Ergebnis, und zwar denkbar knapp mit 4:3 für Mülheim.

Hatten sich die beiden Schulen im vergangenen Jahr noch die Bundessiege geteilt, konnte diesmal Mülheim zweimal jubeln, während Hamburg zwei bittere Finalniederlagen einstecken musste. Das Déjà-vu Erlebnis wird deshalb nur den einen in vollständig guter Erinnerung bleiben, während die anderen sich wohl im Nachhinein nur noch mit Freude an den Weg bis ins Endspiel erinnern werden, wenngleich auch der zweite Platz beim Bundesfinale eigentlich ein großartiger Erfolg ist.

Bronze sicherten sich das Heinrich-Heine-Gymnasium Kaiserslautern in der WK II und das Sportgymnasium Jena "Joh. Chr. Fr. GutsMuths" in der WK III.

Alle übrigen Ergebnisse und Platzierungen befinden sich hier.

kg

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