„Ich bin Patin geworden, weil mich noch heute schöne Erinnerungen an JTFO prägen“, sagt Minevskaja. Die aktuelle deutsche Nationalspielerin nahm während ihrer Schulzeit drei Mal an der Schulsportveranstaltung in Berlin teil: Zwei Mal als Handballerin, einmal als Leichtathletin. Minevskaja: „Das Event schweißt zusammen, da sich Mannschaften untereinander austauschen und zusammenfinden.“ Doch auch der sportliche Aspekt ist aus ihrer Sicht reizvoll, "denn es ist interessant zu sehen, auf welchem Level man sich befindet. Jedes Spiel bringt einen nach vorne.“
Dr. Thomas Poller (stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutschen Schulsportstiftung): „Ich freue mich, dass wir mit Shenia eine Patin bei uns haben, die den Weg vom Schul- und Vereinssport über JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA bis hin zur Nationalmannschaft erfolgreich bewältigt hat. JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA ist stolz auf ihre Entwicklung und drückt ihr besonders die Daumen für die Handball-WM 2017“.
Wer mehr von Shenja im Interview wissen will, findet das hier.
Quelle: DHB
